Montag, 22. Oktober 2018

THC und CBD hilft bei ... Cannabis in Wirklichkeit ein Wunderkraut


Jahrelang von der Politik und den Medien verpönt, zeigt sich, speziell bei Cannabis, in neuen Studien, das dies alles Lügen und Propaganda waren. Nicht nur das es prinzipiell schon in der Antike als Lebenspendend bekannt war, nein die neuesten Studien zeigen ein gänzlich anderes Bild, und lassen die Gegner echt blass aussehen. Zunächst einmal eine Überblick Tafel von absolem.at. Diese zeigt welche Stoffe des Cannabis gegen was helfen.
Quelle: absolem.at
Dort könnt Ihr direkt auch Produkte bestellen,
wie das allerdings mit den Deutschen Gesetzen ist ...?!
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so wirbt absolem auf Facebook. https://absolem.at/
Schon allein diese Tafel lässt einem im ersten Moment stutzig werden. Es gibt eine Medizin die gegen fast alles hilft, die Verboten ist? Und dann auch noch eine Medizin die ohne Nebenwirkungen gute Laune verursacht? 

Dahin sind die Verdienste der „Pharma Riesen“ wenn das an die Öffentlichkeit kommt, oder sind es die Verdienste von Krankenhäuser und der Schlacht- und Lebensmittelindustrie welche Tonnenweise Antibiotika einsetzen?

Folge der Spur des Geldes hat mal jemand zu mir gesagt. 

Sei es, wie es ist.

Vergangenen Mittwoch kam dann die Meldung, „Kanada hat es legalisiert“. Ab dem 17. Oktober können erwachsene Kanadier legal Cannabis auch als Freizeitdroge konsumieren. Und was glaubt Ihr? Es ist Montag und die Läden sind ausverkauft. Schauen wir uns mal die Motivation an die dahinter steckt.
Mehr als 15 Millionen Haushalte in Kanada erhalten in diesen Tagen von der Bundesregierung eine Postkarte, die über das Cannabis-Gesetz und die dahinterstehende Motivation informiert. Die Trudeau-Regierung begründet das Gesetz mit Gesundheitsschutz. Es soll durch strikte Regulierung von Produktion und Verkauf „Cannabis von Jugendlichen fernhalten und Kriminellen und organisiertem Verbrechen den Gewinn entziehen“. Sie hofft, dass durch die Regulierung und Aufklärungskampagnen über die Gefahren des Drogenkonsums die Zahl der Cannabis-Konsumenten letztendlich zurückgeht, wie es beim Tabakkonsum gelungen ist. weiterlesen bei diepresse.com
Genau das ist es auch, durch die Aufklärung wird ein völlig anderer Umgang gelehrt. Und speziell im Fall von Cannabis ist es wie mit allem was Genußmittel betrifft, ... die Dosis macht's, anders gesagt; zu viel Schokolade macht auch nur Dick und keinesfalls Glücklich!

Doch Cannabis kann noch mehr als nur ein bisschen die Stimmung aufhellen. Und das zeigt die Schautafel oben sehr deutlich. Und dann wäre da noch unser Endocannabinoid-System. Jeder von uns hat eines, wußtest Du das?


Das Endocannabinoid-System kurz und einfach erklärt 
Das Immun-, Verdauungs-, Herz-, Kreislauf-, Nerven- und Hormonsystem die Haut das Knochengerüst. Alles in unserem Körper wird homöostatisch von unserem Endocannabinoid-System reguliert.
Und dennoch wird es nicht an der Medizinischen Fakultät gelehrt. Da läuft irgendwas falsch.  
Selbst wenn Du noch nie einen Joint geraucht hast. Du hast ein Endocannbinoid-System. „Endo“ steht für Innen. Es gibt Cannabinoid-Rezeptoren in Deinem Gehirn, in Deiner Leber, Milz, Blase und in den Zellen Deines Immunsystems. Die Rezeptoren für diese Pflanze befinden sich überall in Deinem Körper.  
Wenn Du kiffst stimulierst Du das Endocanabinoid-System und die Cannabinoid-Rezeptoren. Das hilft bei der Regulierung Deines Immunsystems, Energiehaushaltes, Stoffwechsels, Blutzucker und unterbindet Entzündungen. Das Endocannbinoid-System tut viel für die Aufrechterhaltung der Homöostase.  
Uns sind in der Medizin mindestens zwei Sorten von Cannabinoid-Rezeptoren bekannt: CB-1-Rezeptoren und CB-2-Rezeptoren.
CB-1-Rezeptoren sind überall in Deinem Gehirn verteilt. Das ist ein gekoppelter Rezeptor, den es am häufigsten in unserem Gehirn gibt. Aber es gibt keine Rezeptoren in unserem Hirnstamm, weshalb es zu keiner Cannabis-Überdosis kommt und nicht zum Atemstillstand wie etwa bei einer Überdosis Schmerzmittel. 

Und dann macht Cannabis auch noch schlau ...
Gerade neulich ist ein Artikel erschienen, wie das Endocannabinoid-System die glutamatartigen Synapsen und Gamma-Neuronen in unserem Gehirn reguliert, und wie bestimmte Proteinmutationen, die Synapsen im Gehirn bilden, von Menschen mit Autismus verändert werden. Wir sehen eine Verbindung zwischen Autismus und dem Endocannbinoid-System. Das wurde von einer Kalifornierin Namens Mieko Hester Perez auf den Weg gebracht, deren Sohn hochgradig autistisch ist. Aus Verzweiflung besorgte sie ihm eine Genehmingung für Cannabis, was alles veränderte. Heute, ein paar Jahre später, haben wir die Wissenschaftliche Anerkennung.  
Bildquelle: https://www.facebook.com/CBDPortal.at/
Die Leute fragen mich: ... was ist das wichtigste das Du gelernt hast? 
Mit Abstand das Wichtigste war, dass THC und CBD Krebszellen zerstören können, während sie die gesunden Zellen nicht angreifen. Sie lösen einen Programmierten Zelltod aus, die Apopiose, aber darüber hinaus verhindern sie ein invasives Wachstum der Krebszellen (Metastasen). Sie verhindern das ein wachsender Tumor signalisiert, das er mehr Blutzufuhr braucht. 
Cannabinoide werden also nicht nur gegen Übelkeit und Appetitlosigkeit infolge einer Chemotherapie eingesetzt. Cannabinoide sind die Chemotherapie, die den Krebs behandelt. 
Für diese Therapien braucht man Konzentrate, da wäre man sofort bei Mengen die der Staatsanwalt als Handelsmenge bezeichnen würde, unter Auflage dieser Gefahr Therapieren sich Kranke, auch in Österreich, mit Cannabis-Öl. Auszüge aus folgendem Video: https://youtu.be/TY-kFU-OSTQ

Cannabis hält uns also Gesund und macht auch noch schlau. Ist das nicht der Grund warum es verboten ist?


Cannabis Studie von 1993

Die Schule von Charles O'Brien und Woody hat eine Arbeit veröffentlicht die berühmt geworden ist. Sie erschien 1993 in der Zeitschrift Ediction Sie hatten das Suchtpotential verschiedener Stoffe verglichen dabei kam etwas extrem wichtiges heraus.

Wird die Intensität einer Abhängigkeit kommuliert und die Häufigkeitsverteilung dargestellt so hat Tabak das höchste Suchtpotential gefolgt von Kokain an dritter Stelle kommt das Heroin an vierter der Alkohol und an letzter Stelle das Cannabis.

1. Tabak (das höchstes Suchtpotential)
2. Kokain
3. Heroin
4. Alkohol
5. Cannabis (das niedrigste Suchtpotential)

Dies würde erklären warum ein großer Teil der Europäer die täglich Cannabis konsumieren keines der Probleme zeigen die normalerweise mit einer Drogensucht einher gehen. Die Mehrzahl der Konsumenten gebraucht es täglich, bei den meisten haben wir es mit einem Konsum von 5 - 6 Joints (1-2Gramm) täglich zu tun. Alle diese Leute sind Gesellschaftlich gut integriert, haben eine Ausbildung abschlossen und sind Berufstätig. Der Cannabis Konsum hat also keine sozialen Probleme hervorgerufen. Es hat sie nicht daran gehindert ihr Leben so zu führen wie sie es sich vorstellen. Im Gegenteil die meisten Probanden waren Akademiker.


Wurden nicht sogar bei Ötzi (der Mann aus dem Eis) Cannabis-Samen gefunden. 

Aus Oktober 2014 - Hanf – Wiederentdeckung eines Allroundtalents 
Vinschgau - Im oberen Vinschgau wurde heuer seit Jahrzehnten zum ersten Mal wieder Hanf angebaut. Bis in die vierziger Jahre war der Hanf eine weit verbreitete Nutzpflanze, vor allem in Mitteleuropa. Hanf – lateinisch Cannabis – ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen der Menschheit. Nach dem 2. Weltkrieg geriet der Hanf jedoch in Verruf. Ausgehend von den USA wurde Hanf global wegen seiner Rauschwirkung verboten.  
Heute weiß man, dass es dabei vor allem darum ging, die vielseitig und einzigartige Nutzbarkeit der Hanffaser zuerst durch die Baumwolle, dann durch petrochemisch erzeugte Kunstfasern zu ersetzen. Ein weiterer Grund war das enorme Potential des Hanfes zur Herstellung von Medikamenten. Diese wurden ebenfalls Anfang des vergangenen Jahrhunderts durch petrochemisch erzeugte Medikamente verdrängt.  
Noch im 19. Jahrhundert wurden ca. 70% der in den US- Apotheken verkauften Arzneien aus Cannabisextrakten gewonnen, oder beinhalteten dieselben. In Europa wurde seit den 50er Jahren kaum noch Hanf angebaut, seit den 90er Jahren erlebt der Hanf jedoch eine Renaissance. Die Hanffaser ist eine der stabilsten in der Natur vorkommenden Fasern und ist der Baumwollfaser in vielerlei Hinsicht überlegen.  
Hanfsamen und das daraus gewonnene Hanfsamenöl enthalten hohe Konzentrationen an Omega 3-, 6- und 9- Fettsäuren, in einem für den Menschen idealen Verhältnis. Die Nutzbarkeit des Hanfes ist bei genauer Recherche schier unendlich und die Produktion hinkt vor allem in Europa der Nachfrage weit hinterher.  
Schon in der Steinzeit wurde in unseren Breiten Hanf genutzt, Ötzi trug einen Behälter mit Hanfsamen mit sich herum. Seit 2 Jahren wird nun auch in Südtirol wieder Hanf angebaut. Ausgehend von dem Pustertaler Pionierunternehmen Ecopassion. Heuer wurden in Südtirol ca. 10 Hektar Hanf angebaut, ca. die Hälfte davon im Vinschgau. Nächstes Jahr sollen es einige Hektar mehr werden. Der Hanfanbau benötigt weder Dünger noch Pestizide. Durch seinen schnellen Wuchs verdrängt der Hanf jegliches Unkraut. Hanf wird je nach Höhenlage zwischen April und Juni ausgesät und ab September bis Anfang Oktober geerntet. Der im Südtirol geerntete Hanf findet verschiedene Verwendungszwecke, Samen werden zu Speiseöl gepresst, aus Blüten wird wohlschmeckendes Hanfbier gebraut und aus den Fasern werden nach der sogenannten „Feldröste“ Textilien, Baumaterialien und Dämmstoffe hergestellt, um nur einige davon zu nennen.  
Noch steckt der Hanfanbau in Südtirol in den Kinderschuhen, den Landwirten fehlt noch die Erfahrung mit dieser Nutzpflanze. Die Vermarktung sowie Vernetzung zwischen Landwirten und potentiellen Abnehmern befindet sich noch in der Aufbauphase. Heuer wurde von einigen Vinschger Bauern wahre Pionierarbeit geleistet. Man munkelt, dass vor allem im oberen Vinschgau der Hanfanbau eine nachhaltige, chemiefreie Alternative zur vorherrschenden Monokultur werden könnte. Quelle: http://www.vinschgerwind.it/archiv-beitraege-vinschgau/archiv-vinschgerwind-2014/vinschgerwind-ausgabe-22-14/5947-hanf-wiederentdeckung-allroundtalent-vinschgau-nutzpflanze
Bruno Telser

Universität Bonn: Cannabis kehrt Alterungsprozesse im Gehirn um

Mit zunehmendem Alter nimmt die Gedächtnisleistung ab. Cannabis kann diese Alterungsprozesse im Gehirn umkehren. Das zeigen Wissenschaftler der Universität Bonn mit ihren Kollegen der Hebrew University (Israel) an Mäusen. Alte Tiere konnten durch eine längere niedrig dosierte Behandlung mit einem Cannabis-Wirkstoff in den Zustand von zwei Monate jungen Mäusen zurückversetzt werden. Dies eröffnet zum Beispiel für die Behandlung von Demenzerkrankungen neue Optionen. Die Ergebnisse werden nun im Fachjournal „Nature Medicine“ vorgestellt.

Wie das Team um Prof. Dr. Andreas Zimmer vom Institut für Molekulare Psychiatrie von der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Kollegen der israelischen Hebrew Universität Jerusalem aktuell im Fachjournal „Nature Medicine“ (DOI: 10.1038/nm.4311)

Quelle: https://www.uni-bonn.de/neues/128-2017/

Bildquelle unbekannt
Rastatter Jugend will alle Drogen Legalisieren
Rastatt - 29.11.2014 | Nach dem heiß diskutierten Flyer zum Thema Drogenpolitik, der bei der Jugendparteienmesse am Tulla-Gymnasium ausgelegt war, hier unsere Stellungnahme: Der Flyer mit der Forderung der Drogenlegalisierung basiert auf einem Bundes- wie Landesweiten Beschluss der Grünen Jugend. Der Flyer möchte keineswegs Jugendliche dazu anregen Drogen zu konsumieren, sondern ist ein ernsthafter Versuch der Auseinandersetzung mit dem Thema Drogen. In erster Linie legt der Flyer dabei die Forderung der Grünen Jugend dar, alle Drogen durch den Verkauf in speziellen „Drogenfachgeschäften“ kontrolliert zu legalisieren. Durch eine solche Legalisierung würden nicht mehr Drogen konsumiert werden, sondern man könnte Süchtigen besser helfen, anstatt sie zu kriminalisieren! Auch der Schwarzmarkt für Drogen könnte dadurch eingedämmt werden, sodass man besser Prävention betreiben könnte. Negative Auswirkungen von Drogen sind eine Folge des Drogenverbotes; Abhängigkeit und Drogenmissbrauch ist eine Folge sozialer und psychischer Probleme und Schäden durch Drogen entstehen durch minderwertige Drogen oder Drogenmissbrauch. 
All diese Probleme werden durch ein Drogenverbot immer weiter verschärft , könnten jedoch durch eine kontrollierte Legalisierung größtenteils behoben werden. Weiterhin sind die Suchtwirkung und Schäden, die Alkohol verursachen kann, deutlich größer als die der meisten Drogen. Trotzdem kommt niemand auf die Idee Alkohol zu verbieten. Traurig ist hierbei, dass die Junge Union im Nachhinein die Grüne Jugend über die Presse kritisiert, ohne das Event selbst genutzt zu haben, um mit uns über diesen Flyer zu sprechen. Deren Vertreter haben sich bei der Messe selbst bei uns nämlich nicht beschwert. Wir denken, dass es sinnvoller wäre, sich mit der Thematik selbst auseinanderzusetzen, und über dieses Thema zu diskutieren, als es einfach zu verdrängen, oder sich im Nachhinein zu beschweren. Quelle: https://de-de.facebook.com/GJRastatt

Es sei hier nun einmal vorerst alles gesagt zum Thema Cannabis. Bei mir rennt jeder der für eine Legalisierung ist offene Türen ein. Klar bin ich für eine Legalisierung.


In folgenden Video aufgenommen im Jahr 2006, erklärt Dr. Robert Melamede, Professor der Biologie an der Universität von Colorado, wie das körpereigene Endo-Cannabinoid-System (und pflanzen basierende Cannabinoide als Ergänzung) Krebszellen tötet und Tumorwachstum hemmt. Dabei bezieht er sich auf eine U.S.Regierung gesponsorte Studie von 1974 als man entdeckt hat das THC das Wachstum von Krebszellen verlangsamt. 



... kürzliche Forschung in Spanien wo herausgefunden wurde das THC Gehirntumore in Ratten stoppt und umgebendes Nervengewebe beschützt, was Neuronenbeschützende Aspekte von Cannabinoiden demonstrierte.

PDF von Dr. Guzman's Forschung:

http://americanmarijuana.org/Guzman-C...

Indem er sich auf die "homöostatischer Regulation" von mehreren Körpersystemen durch Cannabinoide bezieht, folgert Dr. Melamede das Cannabis tatsächlich eine "Wunder Droge" ist. Ebenfalls empfiehlt er Hanföl als exzellente Quelle von essenziellen Fettsäuren welche der Körper braucht um Krankheiten zu bekämpfen.

Hier kannst du Dr. Robert Melamede bei der 2004 Cannabis Therapeutics Conference sehen: "Holistic Biochemistry of Cannabinoids"

http://video.google.com/videoplay?doc...

 Artikel Update: Vom 28.01.2018

Cannabis kann verseuchte Böden entgiften und regenerieren
Wusstest Du, dass die Wurzeln der Cannabispflanze giftige Schwermetalle aus dem Boden ziehen und sie in harmlose Substanzen verwandeln, ohne sich dabei in ihrem Wachstum stören zu lassen? Vor Kurzem haben einige italienische Landwirte in der Gegend von Tarent damit begonnen, Industriehanf anzubauen, um somit die von einem nahgelegenen Stahlwerk verseuchten Böden wieder neu zu beleben. 
Diese Methode wurde bereits in der Nähe von Tschernobyl ausprobiert, dort pflanzte man Hanfpflanzen mit niedrigem THC-Gehalt an, um den Boden von radioaktiven Stoffen zu säubern. Quelle: https://www.dinafem.org/de/blog/cannabis-aufbereitung-verseuchte-boden/

Lebermoos als erster Cannabis-Kontrahent

Lange Zeit gingen Forschende davon aus, dass Hanf die einzige Pflanze ist, aus der man THC gewinnen kann. Im Jahr 1994 entdeckte der japanische Pflanzenchemiker Yoshinori Asakawa jedoch mit dem THC verwandte Substanzen in dem Lebermoos „Radula perrottetii“, dass nur in Japan, Neuseeland und Costa Rica wächst. Diese Naturwirkstoffe nannte er Perrottetinen. Lebermoos kann in der Schweiz als legale Rauschdroge gekauft und konsumiert werden. Nach Angaben der Schweizer Forschenden wirkt das Moos aus medizinischer Sicht effektiver als Cannabis. Quelle: https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/statt-cannabis-ist-gruenes-lebermoos-die-bessere-und-gesuendere-thc-quelle-20181025428976


Cannabis Aktie: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-aktien-tipps-cannabis-boom-das-sind-die-wahren-highflyer-aktien-6729292


Warum Hanf verboten wurde, die Geschichte einer Verschwörung: https://bewusst-vegan-froh.de/warum-hanf-verboten-wurde-oder-die-geschichte-einer-verschwoerung/

Weitere links zum Thema:

Erster Wiener Cannabis-Automat auf der Mahü

Cannabis killt Krebs Dr. Robert Melamede

Wie war das noch gleich? ... Folge der Spur des Geldes ...

Studie: Alkohol ist schädlicher als Cannabis
Cannabisliebhaber behaupten es schon lange: Cannabis ist weniger schädlich als Alkohol. Behauptungen sind gut, wissenschaftliche Beweise sind besser! Eine Studie hat jetzt endgültig belegt: Saufen ist schädlicher als Kiffen und zwar ziemlich genau 114mal. :-)))

2 Kommentare:

  1. Die Frage wird seit Jahrzehnten diskutiert, die Emotionen kochen immer wieder hoch, die Fronten sind verhärtet: Sollte Cannabis in Deutschland legalisiert werden? Befürworter und Gegner streiten heftig, oft völlig losgelöst von Fakten. Dabei wird so getan, als sei noch keine Antwort auf die Frage gegeben worden, noch keine Entscheidung gefallen. Doch wenn man genauer hinsieht, wird klar: Die Legalisierung von Cannabis ist praktisch kaum noch aufzuhalten. Die Frage ist nicht mehr, ob, sondern nur noch wann und wie.

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  2. Naja jetzt ist es ja amtlich, man bekommt es im Tabakladen, und an CBD Automaten.

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