Montag, 15. Oktober 2018

Menschen sind Binär, binary digits, ein Generation-Quantencomputer,

C die Mutter aller Programmiersprachen, denn wir Menschen sind Binär, binary digits (Bits) mehr noch wir sind ein Generation-Quantencomputer

Bit System der Generationen
Neulich bin ich über einen Beitrag von Nicole M. gestolpert, in diesem Beitrag teilte sie ein Bild von jeremy enecio auf dem die Ahnen aus dem Jenseits eine Frau aus dem Diesseits umarmen. Dort ist unter dem Gemälde ein Implexo (lat. implementiert) aufgeführt.


Meine neue Theorie: ... wir sind Bionische Roboter mit der Bezeichnung Mensch.

Um auch Nicht-Informatikern einen schnellen Einstieg zu zeigen, hier erst mal eine Zahlenfolge die dem Binärsystem entspringt. Dies ist eine Arithmetische Zahlenfolge. (die obere Reihe zeigt die „Anzahl der Zustände“ und die untere Reihe die dafür benötigte Anzahl an Bits)

Anzahl 0  1  2  4  8  16  32  64  128  256  512  1024  2048  4096  8192  16384  32768

Bits         0  1  2  3   4   5     6    7      8     9       10     11      12     13       14      15
... usw.

Der Mathematiker bzw. Programmierer fängt bei Null an zu zählen, im Dezimalsystem wären das die Zahlen 0 bis 9, ist denke ich jedem geläufig der die erste Klasse besucht hat. (Die Null darf natrülich noch nicht als Generation gezählt werden, sie kann hier stellvertretend für unsere ungeborenen Kinder gesehen werden.)

Derzeit sind die auf dem Markt erhältlichen Computer 64 Bit Systeme, als 64-Bit-Architektur werden Prozessorarchitekturen bezeichnet, die 64-bittige Adressregister unterstützen.

In diesem Beispiel entspricht die Anzahl der Zustände der Anzahl der Vorfahren, die Bits stellen die Anzahl der Generationen dar.

Wir haben

2 Eltern
4 Großeltern
8 Urgroßeltern
16 Ururgroßeltern
32 Urururgroßeltern usw.

... nach gerade mal 10 Generationen haben wir 1024 Vorfahren.

Wenn wir einen Durchschnitt annehmen von 30 Jahren pro Generation, dann haben wir nach gerade mal 390 Jahren, 13 Generationen, 8192 Vorfahren.

Nach rund 400 Jahren können wir also durch unsere Erbmasse auf einen Speicher von 4096 Bits zugreifen (nein hier ist nicht das Bier gemeint), da wir ja von all diesen Vorfahren einen kleinen Anteil geerbt haben. Das heißt das in jeder Zelle unseres Körpers Informationen aus der Vergangenheit gespeichert sind. Da der Mensch ein Flüssigkristall ist (weil er ja zu 70 bis 90 % aus Wasser besteht), sollten diese Informationen abrufbar sein. In etwa so wie bei der Kristall-Disk (Holografischer Speicher). Dem geneigten Leser fallen da natürlich sofort die Kristallschädel ein.

Wie war das, mit Sprüchen wie „Du und Deine Quantenphysik“ haben sie sich lustig über mich gemacht, an der Akademie als wir die Programmiersprache C gelernt haben.
Die Anwendungsbereiche von C sind sehr verschieden. Sie wird zur System- und Anwendungsprogrammierung eingesetzt. Die grundlegenden Programme aller Unix-Systeme und die Systemkernel vieler Betriebssysteme sind in C programmiert. https://de.wikipedia.org/wiki/C_(Programmiersprache)
Schon damals viel mir auf das die Programmiersprache C gleichzeitig der Bezeichner für ein Element ist, nämlich C für Kohlenstoff (Bindungsfähigkeit 4).
Kohlenstoff ist ein essenzielles Element der Biosphäre; es ist in allen Lebewesen – nach Sauerstoff (Wasser) – dem Gewicht nach das bedeutendste Element. Alles lebende Gewebe ist aus (organischen) Kohlenstoffverbindungen aufgebaut. Geologisch dagegen zählt es nicht zu den häufigsten Elementen. Man findet Kohlenstoff in der unbelebten Natur sowohl elementar (Diamant, Graphit) als auch in Verbindungen. https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoff
DNA hat einen Informationsgehalt von 2 Bit je Basenpaar und hat je Bit eine Molekülmasse von etwa 315 Dalton (nein hier sind nicht die Daltons von Lucky Luke gemeint sondern die Atomare Masseneinheit).

Unsere DNA basiert auf der Grundlage von Kohlenstoff.
Die DNA setzt sich aus einem Nukleosid und einem Nukleotid zusammen. Ein Nukleotid setzt sich aus einer organischen Base (Guanin, Adenin, Cytosin und Thymin), der Desoxyribose und drei Phosphatresten zusammen. Das Nukleotid oder dNTP wird aus folgenden Bestandteilen gebildet: Zucker, drei Phosphorsäurereste, eine organische Base. Grundlegend ist der Fünferzucker, im Fall der DNA die Desoxyribose. https://www.abiweb.de/biologie-molekularbiologie-genetik/dna-als-erbsubstanz/aufbau-der-dna.html

Wir wissen ABER durch die Epigenetische Forschung das unser Bewußtsein die Gene bestimmt (siehe Artikel Epigenetik: unser Bewußtsein bestimmt die Gene - für die Ungläubigen) Unsere Vorfahren haben also auch in unserer Genetik durch ihr Bewußtsein Informationen hinterlassen. Das heißt das sogar Wissen unserer Ahnen in uns gespeichert sein muß.

Ok schauen wir jetzt noch einmal genauer hin was DNA eigentlich ist, und woraus sie genau besteht.
Im Normalzustand ist DNA in Form einer Doppelhelix aufgebaut. Ihre Bausteine sind vier verschiedene Nukleotide, die jeweils aus einem Phosphat­rest, dem Zucker Desoxyribose und einer von vier organischen Basen (Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin, oft abgekürzt mit A, T, G und C) bestehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure
Der genetische Code zeigt in eine Richtung die nicht ganz so einfach zu erkennen ist. Hier einmal kurz angerissen wie die Codierung der RNA aufgebaut ist.
Genetischer Code
https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Code
Eine Darstellung des genetischen Codes (Code-Sonne): In der Abfolge von innen nach außen wird einem Basentriplett der mRNA (gelesen von 5' nach 3') hier eine der zwanzig kanonischen  Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert.
Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird. In der Zelle geschieht dies, nachdem zuvor die in der Abfolge von Basenpaaren des DNA-Doppelstrangs niedergelegte Erbinformation in die Sequenz des RNA-Einzelstrangs (Boten- oder Messenger-Ribonukleinsäure, mRNA) umgeschrieben wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Code

Der RNA Code der heute benutz wird (Schaubild Genetischer Code) hat einige Ungereimtheiten in sich die wohl auch wieder der Natur der Dinge zu verdanken sind.

Nehmen wir G  U  A  und  C  als Grundcode so würde dies 4 Bit ergeben. Im nächsten Kreis der Tabelle folgen dann sogleich 16 Zustände (bunte Kästchen mit Buchstaben) der Äußere Kreis des RNA Codes hat dann aber gleich 128 Zustände. Von daher hinkt das Schaubild der Medizin ein bisschen was eine Codierung betrifft. Ja es ist gerade zu lächerlich dies als Code zu bezeichnen ... AUßER es ist Absicht dem Code entsprechende Lehrstellen beizuordnen.

Dazu schauen wir uns das noch mal genauer an:

Von der DNA-Sequenz... Quelle: https://www.simplyscience.ch/teens-liesnach-archiv/articles/der-genetische-code.html

Als "genetischer Code" werden die Regeln bezeichnet, aufgrund derer die DNA-Sequenz (d.h. die Abfolge der Basen in der DNA) in eine Aminosäuresequenz übersetzt wird. Eine bestimmte Abfolge von drei DNA-Basen kodiert für eine bestimmte Aminosäure. Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine. Somit kann aus einem DNA-Abschnitt (einem Gen) der Bauplan eines Proteins abgelesen und umgesetzt werden. Der genetische Code ist universell und gilt für alle Lebewesen.

Als DNA-Sequenz wird die Abfolge der Basen in einem DNA-Strang bezeichnet. Die Basen der DNA sind Adenin (A), Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G). Eine DNA-Sequenz könnte zum Beispiel so aussehen:

...ATG CGC AAT GCG ATA TAC...

Die DNA besteht aus zwei Strängen (s. auch hier). Das heisst, diese Sequenz müsste eigentlich so aussehen:

...ATG CGC AAT GCG ATA TAC...
...TAC GCG TTA CGC TAT ATG...

Für den genetischen Code ist aber nur der eine Strang relevant und nur der wird abgelesen und übersetzt. In unserem Fall wäre es der Strang ...ATG CGC AAT GCG ATA TAC.... Die Zelle erkennt anhand bestimmter Merkmale welchen Strang sie als Vorlage benutzen soll. Wie die Transkription der DNA zu mRNA und die Translation der mRNA zu Protein funktionieren, kannst du in diesem Artikel nachlesen.

Um den Code anzuwenden, ist wichtig zu wissen, dass bei der Transkription T zu U wird. Unsere Sequenz würde also nach der Transkription so aussehen:

...AUG CGC AAU GCG AUA UAC...

Obwohl die Genetik immer wieder 4 Basen als Grundcode (G  U  A  und  C) angibt sollen nur 3 tatsächlich Codiert sein??? 

Das ist ein Mathematischer Fehler, und das in der Medizin, dieser kann Menschenleben zerstören, immer dann wenn Abweichungen in der DNA einen Fehlerhaften Gentest hervorbringt. Zugegeben ich bin kein Genetiker aber Programmierer, und wenn ich ein System erkenne das in allen Teilen Binär erscheint, dann macht es mich nun mal stutzig das es dann ein 3er Code sein soll (und jetzt komm mir bloß keiner mit der Dreieinigkeit, ich glaube fest an die Natur und ich glaube auch das die Natur uns nicht verarscht, im Gegensatz zu manchen Wissenschaftlern).

Wenn also in der heutigen Genetik ein Grundlegender Fehler existiert, dann sind alle darauf aufbauenden Ergebnisse Fehlerhaft! 

Zumal die DNA durch einen Zufall entdeckt wurde.
Schauen wir weiter, 1951 kam es zu einer Röntgenstrukturanalysen der DNA, ausgehend von den Untersuchungen, muss die DNA die Form einer Helix haben und aus zwei, drei oder vier Spiralketten bestehen. AHA! Schon 1951 stellte Pauling sein Modell der Alpha-Helix-Struktur vor. Sein Fehler bestand darin, dass er annahm, dass es drei DNA-Fäden gäbe. Dieser Fehler klärte sich auf, als Rosalind Franklin unmittelbar nach der Veröffentlichung von Paulings Ergebnissen ihm eine begründete Analyse schickte, in der sie erklärte warum seine Theorie nicht stimmen kann. 1951 kommen zwei zu diesem Zeitpunkt unbekannte junge Wissenschaftler der Universität Cambridge ins Spiel. James Watson und Francis Crick erkannten, dass sich in diesen Gebiet eine Möglichkeit eröffnet wissenschaftlichen Ruhm zu erlangen. Sie waren sich allerdings bewusst, dass Ergebnisse und eine schnelle Veröffentlichung nötig sind um Pauling zuvorzukommen. Um dies zu erreichen bauten Watsons und Cricks Überlegungen auf den Forschungsergebnissen anderer Wissenschaftler auf. https://www.lerntippsammlung.de/Geschichte-und-Struktur-der-DNA.html
In vielen Bereichen in unserer Wissenschaft haben sich schon Fehler gezeigt die eben durch falsche Grundannahmen zustande kamen. Traurig aber wahr. Ein wirklicher Wissenschaftler erforscht zuerst die Ergebnisse von anderen, bevor er seine Forschung darauf aufbaut.

Die Antwort 42, des Supercomputers, im Kinofilm per Anhalter durch die Galaxie, ergibt wenigstens Ansatzweise einen Sinn im Gegensatz zu mancher Forschung... siehe in folgendem Artikel https://archivmedes.blogspot.com/2013/03/42-die-organische-chemie-des-lebendigen.html



Menschlichen Bauten und Computertechnologie

Und als wäre das alles nicht genug sehen unsere Städte zum teil aus wie das motherboard (Hauptplatine) eines Computers. Bilder sagen mehr als Worte.

 

 


Dazu ein Ausflug in die Mustererkennung

Mustererkennung (Pattern Recognition) ist die Fähigkeit, in einer Menge von Daten Regelmäßigkeiten, Wiederholungen, Ähnlichkeiten oder Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Dieses Leistungsmerkmal höherer kognitiver Systeme wird für die menschliche Wahrnehmung von Kognitionswissenschaftenwie der Wahrnehmungspsychologie erforscht, für Maschinen hingegen von der Informatik.

Typische Beispiele für die zahllosen Anwendungsgebiete sind Spracherkennung, Texterkennung und Gesichtserkennung, Aufgaben, die die menschliche Wahrnehmung andauernd und offensichtlich mühelos erledigt. Die elementare Fähigkeit der Klassifizierung ist jedoch auch der Grundstein von Begriffsbildung, Abstraktion und (induktivem) Denken und damit letztlich von Intelligenz, sodass die Mustererkennung auch für allgemeinere Gebiete wie die Künstliche Intelligenz oder das Data-Mining von zentraler Bedeutung ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Mustererkennung

Wie Ihr seht haben wir auch hier krasse Übereinstimmungen mit unserer heutigen Computertechnologie.



Lateinische Buchstaben und arabische Ziffern auf Schmetterlingsflügeln

Auch in der Natur finde wir solche Übereinstimmungen wie zum Beispiel das Bild das Andy K. auf FB geteilt hat.

Die Natur spricht also Latein und rechnet Arabisch?

Für dieses Bild hat der Norwegische Naturforscher 24 Jahre gebraucht und ist dafür in mehr als 30 Länder gereist.

Naturforscher Kjell Sandved
Kjell Bloch Sandved (* 20. Oktober 1922 in Strandebarm, Norwegen; † 20. Dezember 2015 in Washington, D.C.) war ein norwegisch-amerikanischer Fotograf und Sachbuchautor. Sein bekanntestes Werk ist das Butterfly Alphabet (Schmetterlingsalphabet), in dem Fotografien der Muster auf Schmetterlingsflügeln alle sechsundzwanzig Buchstaben des lateinischen Alphabets sowie die arabischen Ziffern von 0 bis 9 darstellen.



Und auch unserer Nahrung liegt ein Code zugrunde 

Symbolik: Farben und Formen Essen

Auch dieses nehme ich als Codierung wahr, der Code ist sehr einfach wenn einem die Symbolik mal klar ist.

 

Meine Sicht:
Feige und Avokado würde ich aber auch jeweils umgekehrt zuordnen.
Bei Zitrone noch ergänzen mit Orange und Mandarine.
Und wo ist die Haselnuss ... ich brauch die Haselnuss ;-)
Blumenkohl auch Gehirn
Rosenkohl wie Sellerie ... etc. ...




Fortsetzung folgt ....







Weitere links zum Artikel:

Implexo  https://pt.wikipedia.org/wiki/Implexo
Bit  https://de.wikipedia.org/wiki/Bit
64-Bit-Architektur  https://de.wikipedia.org/wiki/64-Bit-Architektur
Holografischer_Speicher  https://de.wikipedia.org/wiki/Holografischer_Speicher
Dalton  https://de.wikipedia.org/wiki/Atomare_Masseneinheit
https://de.wikipedia.org/wiki/C_(Programmiersprache)
https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Code
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoff
https://de.wikipedia.org/wiki/Qubit
https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure
https://www.simplyscience.ch/teens-liesnach-archiv/articles/der-genetische-code.html
https://www.lerntippsammlung.de/Geschichte-und-Struktur-der-DNA.html
https://www.abiweb.de/biologie-molekularbiologie-genetik/dna-als-erbsubstanz/aufbau-der-dna.html

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