Rückblick - 02.11.2010Infraschall: Weltweite Veränderung der Wal-GesängeBellvue/ USA – Wissenschaftler stehen vor einem mysteriösen Rätsel: Weltweit registrieren Meeresbiologen ein stetiges Tieferwerden der Walgesänge. Der Grund für das Phänomen ist weiterhin unbekannt. Seit den Aufzeichnungen der Walgesänge, so zitiert “Wired.com” die Meeresbiologen von “Whale Acoustics”, werden die Gesänge zusehends tiefer. Zu den bislang diskutierten Erklärungen zählen Geräuschbelastung in den Ozeanen durch künstliche Geräuschquellen, eine Veränderungen im Strömungsverhalten aufgrund steigender Wassertemperaturen oder den Paarungsstrategien der Meeressäuger. Besonders, weil die Gesänge in den unterschiedlichen Meeren eigentlich ebenfalls unterschiedlich ausfallen, zeigen sich die Forscher verwundert darüber, dass die Frequenz der Walgesänge dennoch weltweit in gleicher Weise fällt.Andere Forscher, wie der Biologe und Walgesangexperte Hal Whitehead von der Dalhousie University, verweisen hingegen auf den Umstand, dass die Walgesänge kulturell geprägt seien. So würden Buckelwale voneinander lernen, zudem verfügen Wale über besonders große Gehirne. “Wahrscheinlich weisen sie viele soziale und kognitive Übereinstimmungen mit Menschen auf. (…) Ich glaube, es besteht die faszinierende Möglichkeit, dass sie alle einander zuhören und es sich tatsächlich um ein weltweites Kulturphänomen der Wale handelt.”
Mein Anfangsverdacht das die Wale ihren Gesang ändern war, das dies mit dem Infallschall zusammenhängt der bei Erdbeben, Vulkanausbrüchen oder Erdrutsche entsteht. Allerdings stellte sich wenig später heraus das speziell in den Gebieten der Walstrandungen von der US-Armee Schallwaffen getestet wurden.
Eine Veränderung in der Schuman-Ressonanz wurde damals nicht postuliert, wobei ich mich heute Frage ob wir das vielleicht nur übersehen haben.
Seit damals beobachte ich die Tierwelt noch viel intensiver. Speziell Ameisen, Schmetterlinge, Frösche und Fledermäuse reagieren mitunter sehr Empfindlich auf sich veränderte Umweltbedingungen. Nicht nur bei Erdbeben sondern auch bei Wetteränderungen, die zum Beispiel Druck Änderungen mit sich bringen, reagieren die Tiere anders als sonst. Schmetterlinge schwirren wie wild umher, Frösche hören auf zu Quaken und verlassen ihr Gewässer, Fledermäuse, die eigentlich Nachtaktiv sind, sind plötzlich am Tag zu sehen, Ameisen ziehen sich bei Regen in ihren Bau zurück, jedoch bei starken Erschütterungen oder Überschwemmungen verlassen sie mit Sack und Pack den Bau.
Seit dem Erdbeben am 06.02.2023 in der Türkei scheint die Welt eine andere zu sein. Hier sei angemerkt das sich der Boden seit Februar nicht wieder beruhigt hat und es täglich zu mehreren Erdbeben in der Türkei und Syrien kommt. Über 50'000 Tote hat die Türkei und Syrien zu beklagen. Und das obwohl deren Seismologen schon zwei Jahre zuvor gewarnt hatten das "the Big one" verspätet ist und man über vorzeitige Evakuierungen nachdenke. Die Vorhersagen der Seismologen bezogen sich jedoch auf den Bosporus.
Ebenso warnen derzeit italienische Forscher vor einem Ausbruch des Supervulkan Campi Phlegraei (die Phlegraeischen Felder) in Italien.
Auch der Yellowstone Vulkan zeigt erhöhte Aktivitäten so das manche Forscher davon ausgehen das ein Ausbruch in naher Zukunft statt findet.
Wie wir alle auf diesem Planeten während er Pandemie festellen durften übernehmen Beamte (Politiker) nur ungern die Verantwortung für eventuelle Teuer mit dem Leben bezahlte Konsequenzen.
Das heißt wir sind also alle auf uns allein gestellt. Und das heißt auch das wir uns selbst geeignete Strategien suchen müssen um mit Situationen wie Seuchen und Katastrophen allein zurecht zu kommen.
Und hierfür lege ich jedem wärmstens an Herz, beobachtet die Tiere.
Ein Stadtmensch wird jetzt vielleicht sagen was für Tiere, in der Stadt haben wir nur Tauben. Genau. Bei Tauben muss man wissen das sie in ihren Schnäbeln Nukleotide aufweisen die sie zur Navigation verwenden, ähnlich denen der Wale.
Wenn also Tauben in der Stadt sich anders benehmen als sonst, lohnt es sich etwas genauer hinzuschauen. Desorientierung bei Tauben kann auch durch einen Giftköder verursacht werden, in Mannheim werden Tauben als Luftratten bezeichnet weil die schiere Menge überhand nimmt. Aus diesem Grund wird immer wieder Gift für die Tiere ausgelegt. Also genau hinschauen, bei Trüben Augen der Tiere handelt es sich meist um eine Vergiftung.
Ich bin übrigens gespannt wie all diese Tiere auf die 5G-Türme reagieren. Im September wurden in weiten Teilen Deutschlands die Telefon-Netze auf 5G umgestellt, das hat Folgen die wir jetzt noch nicht kennen. Nicht nur auf uns sondern auch auf die Tiere. Wir werden es erleben.
Frösche, Schmetterlinge und Tauben sind also unserer Verbündeten auf dem Festland.
Anmerkung Schumann-Resonanz:
Seit 3 bis 4 Jahren ist eine Änderung der Schumann-Resonanz zu Verzeichnen.
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