Donnerstag, 8. Mai 2025

Energie am Grab von Dracula kein Mythos

Man hat das Grab von Flad dem 3. (Flad dem Pfähler) entdeckt. Dabei handelt es sich um keinen geringeren als den aus Romanen und Kinofilmen bekannten Graf Dracula.

Man entdeckte das Grab mit seinem typischen Drachenwappen in Santa Maria la Nova mitten in Neapel. Was macht schon mehr Sinn als den Fürst der Finsterniß in heiligem Boden nach einer nach einer heiligen benannten Ort zu verbuddeln.

Ich persönlich find: das der da außerordentlich gut aufgehoben ist, ABER um eben die letzten Zweifel auszuräumen hat man jetzt beschlossen die Leiche zu exumieren, also das Grab zu öffnen, was kann dabei schon geschehen?

Der Santa Maria la Nova Museumskomplex enthält viele alte Grabstätten, die noch nicht ... Katalogisiert sind. Aus diesem Grund finden sich wieder und wieder Studenten, Forscher und Interessierte aus der ganzen Welt in Neapel ein um die Gräber samt Inschriften genauer zu studieren. Schon die Voruntersuchungen in Zusammenhang mit dem alten Gewölbe brachten erstaunliche Ergebnisse. Nun fand der Forscher Giuseppe Reale bei seinen Erhebungen einen Mamorsarg der bei genauerer Untersuchung eine unerklärliche Wärmequelle zeigt. Schon beim bloßen berühren des Mamor an dieser Stelle spürt man die wärme.

Die Infrarotkamera, die eigentlich zum Einsatz kam um alle leeren Abschnitte hinter dem Marmor zu zeigen, um die genaue Lage der Gräber zu analysieren zeigte stattdessen ein unglaubliches anderes Detail.

Aus unerklärlichen Gründen gibt der Marmor an einer Stelle eine extreme Hitze frei. Es ist ein sehr kleiner Teil der Gedenkstätte. Aber so spannend, das nun weitere Forschungen vorangetrieben werden. Die Wärmequelle scheint direkt hinter dem Grab zu liegen, in dem Wissenschaftler hoffen die Überreste von Dracula zu finden.

Die geheimnisvollen Inschriften zeigen Gravuren die sie noch nicht übersetzen konnten, bisher nennen sie diesen Aschnitt die Balkan Matrix. Zumindest wissen sie was die Schrift "nicht" ist, sie ist weder ein slawisches Alphabet, noch Glagolitic Kroatisch, auch nicht aus sonst irgendeinem glagolitischen Winkel und eben so wenig Bulgarisch-Mazedonisch und auch kein Kyrillisch. Auf jeden Fall entsprechen diese Schriftzeichen keiner der antiken griechischen oder byzantinisch griechischen Schriften, noch Samariter, noch jüdische, armenische, gotische giorgiano noch Ulphilas.

Mann kann die Spur einiger lateinische Zeichen, anderer Griechischer Zeichen, dann etwas aus dem koptischen und zum Schluß einige Zeichen aus dem alt Etiopischen erkennen. Aber diese Schrift Fragmente müssen nicht auf das Lesen von mindestens einem vollständigen Wort deuten. Gepostet vor 7th July 2014 von Yve Kupka

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