Der folgende Text ist von Xentor
Also, wie wir wissen, kann keine normale Masse, Lichtgeschwindigkeit erreichen, wiso?
Weil, bei zunehmender Beschleunigung, immer mehr Energie in der Masse gelagert wird, die sogenannte Kinetische oder auch Bewegungsenergie. Diese ist nötig, um das Trägheitsmoment, der Masse zu überwinden.
Allerdings hat Onkel Albert ja gesagt, das E=mc² ist.
Also ist Energie auch eine Art Masse, also auch die Kinetische Bewegungsenergie die in der zu bewegendne Masse gespeichert wird. Also, braucht man wenn man was beschleunigt, immer mehr Energie, um die grösser werdende Masse und das grösser werdende Trägheitsmoment zu überbrücken, dass das ganze schneller geht.
Dieser Energiezuwachs ist Quadratisch, jeder kennt die zugrundeliegende Parabel (oder Hyperbel, weiss nicht genau *gg*).
Ok, nun wissen wir aber, das Photonen, Lichtgeschwindigkeit drauf haben. Wie geht das?
Also, entweder sind Photonen Masselos, oder die heutige Physik hat ein Loch in ihrer Erklärung.
Die masselos Hypothese, ist meiner Meinung nach totaler quatsch. Wenn Photonen masselos wären, dürften Solarsegel nicht funktionieren können. Weil, damit etwas einen Druck erzeugt, muss da was sein, was den Druck erzeugt, also eine Masse.
Nun kommt meine Theorie ins Spiel:
Ich habe ja postuliert, das Schwerkraft durch rotierende magnetische Felder im Zusammenhang mit dem Quantennetzwerk entsteht, welches sich an Materie und Energie bindet. Ich will hier mal nun zwischen 2 Massesorten unterscheiden.
1.: Relative Masse
Diese Masse, ist die Masse, welche für Trägheit und Schwerkraftwirkung verantwortlich ist. Die Relative Masse entsteht durch die schon beschriebene Wechselwirkung aus Quantennetzwerk und diesen Magnetfeldern (dazu bitte meinen Text zu meiner Theorie lesen).
2.: Reale Masse:
Diese Masse ist die Masse, wo man sich, einfachgesagt, den fuss dran anstösst, also die Atome ect... selbst. (Für alles folgende, bitte mal meine Theorie als korrekt annehmen, sonst braucht ihr nicht weiterlesen).
Also Masse ist nicht ein Konstanter Faktor Eher ein Produkt nämlich:
M(g) = Gesammtmasse
M(R)= Reame Masse (die Atome)
M(r) = Realtive Masse (der energetische Anteil also alle in ihr gespeicherte Energie)
Somit kann man folgende Formel sehen:
M(g)=M(R) x M(r)
Wie wir nun wissen, docken die QN Fäden an Materie und Energie an, wie wir ebenfalls wissen, steigert bei Beschleunigung sich der Energiegehalt einer Masse.
Das heisst:
Je mehr Energie in einer Masse steckt, je mehr Quantennetzfäden können an diese Masse Binden, was wiederum heißt, umso stärker wird der Kraftaufwand den man braucht um auf LG zu kommen.
Oder grob, habe ich hiermit eine neue Herkunft der Massenträgheit beschrieben.
Wie wir ebenfalls wissen, docken die QN Fäden an die Magnetfelder der betreffenden Masse an.
Wie kann nun ein Photon, welches hier als ein Teilchen mit Masse postuliert ist LG erreichen?
Relativ einfach, es hat einfach kein eigenes Magnetisches Feld, es gleitet, wie ein Geist durch die QN Fäden.
Wenn wir nun rein theoretisch, das magnetische Moment, einer beliebigen Masse, durch ein entsprechend kalibriertes entgegenwirkendes Magnetfeld neutralisieren, sollten die QN Fäden, sich nicht mehr an diese Masse binden.
Das bedeutet, das die relative Masse dieser Masse = 0 wäre. Da der Energiezuwachs bei der Beschleunigung aus einer Multiplikation entsteht, was passiert, wenn einer der Gleichungsmultiplikatoren 0 wird? Der Energiezuwachs wird ebenfalls 0.
Das heißt, wir können eine beliebige Masse mit einer relativen Masse von 0 problemlos auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, und sogar darüber hinaus. Das hilft uns aber bei Zeitreisen noch nicht, es würde zwar zu einem umgekehrten Relativistischen Effekt kommen.
Dieser wirkt sich so aus:
Je nach stärke des Feldes, würde die Zeit innerhalb des Feldes, im vergleich zur äußeren schneller verlaufen.
Das geht maximal bis zur 100% Neutralisation, was zur Folge hat, das für Leute innerhalb des Feldes, die Zeit ausserhalb stehen bleibt, während innerhalb alles normal bleiben würde.
Was bringt uns das bei Zeitreisen?
Da habe ich 3 Ideen.
Entweder, kann man durch überschreiten der LG in die Vergangenheit geraten, was ich aber für unwahrscheinlich halte.
Oder, vielleicht kann man durch eine spezielle Magnetfeldpolung einen negativen Bindungskoeffizienten erzielen, was eine Zeitliche umkehr zur Folge hat, also die Zeit um das Feld würde rückwärts laufen, halte ich aber auch für nicht wahrscheinlich.
Und 3. und wie ich meine die beste Methode:
Ihr kennt sicher Tachionen? Das sind mathematisch belegte Teilchen, die sich rückwärts durch die Zeit bewegen. Wenn wir nun theoretisch, ein solches Teilchen analysieren könnten, speziell seine magnetischen Eigenschaften, könnten wir diese Simulieren, und somit die in dem Tachionensimulierendem Magnetfeld eingeschlossene Masse in die Vergangenheit schicken.
Nun die Frage, wie kommt man in die Zukunft?
Das ist einfach, man muss nur ein starkes rotierendes Magnetfeld erzeugen, was das Objekt in ein starkes gravimetrisches Feld einhüllt, dann wird dank der Relativistischen Effekte (in starken G Feldern geht die eigene Zeit langsamer als außerhalb). eine Reise in die Zukunft so simpel wie auf der Couch hocken.
Es ist keine wirkliche Zeitreise, ist fast der selbe Effekt wie wenn man sich kryogenisch einfrieren würde, aber der gewünschte Effekt, in die Zukunft zu kommen, und die Entwicklung zu sehen, wäre da, also man bekommt was man wollte *gg*.
Xentor 2007
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