Montag, 18. März 2019

Die fehlende (Zahn)Rippe ... doch ein Genexpirment?

von HubertFahr

Bei der Rippe handelt es sich nicht um die Brustrippe, sondern es geht um die Zahnrippe, diese wird auch als Teil des Zahnkranzes Zahn genannt. Schaut man sich den Zahnkranz unten und oben an, erkennt man die Formen zweier Zahnrippenpaare.

Eine dieser Zahnrippen wurde dem Mann weggenommen und der Frau zugeführt. Danach begannen sie sich durch Zeugung (das Adam-und-Eva-Geschlecht) zu vermehren.

Die Kinder der beiden vermischten sich mit der am sechsten Tag geschaffenen Heidenahnengruppe (Adam und Eva wurden am zweiten Tag der Schöpfungsgeschichte erschaffen, Nachweis kann ich gesondert erbringen) und vererbten durch Zeugung die Entstehungsprozedur an meines Wissens nach alle oder fast alle Menschen in der Form, dass die Stammzellen enthaltenden Milchzähne wieder ausfallen und sich die Stellen mit Fleisch schließen.

Nach den mehr oder weniger Fehlbehandlungen durch die Zahnärzte (Zahnzerstörungen werden vollständig von den Kassen bezahlt, der Aufbau der mit Fleisch verschlossenen Stellen wird nicht oder nur als Pfuschleistung bezahlt) wachsen keine dritten Zähne beim Menschen mehr nach, wohl aber bei manchen Tierarten, da diese nicht nach dem Prinzip der Menschenerschaffung von Gott erschaffen wurden.

Bei den Menschen, die in der Hölle enden, bedarf es keiner vierten Zähne, da die restlose Vernichtung von Leib und Seele dies nicht erforderlich macht. Bei den Menschen, die im Paradies ankommen, erfolgt der Ausgleich des Zahnsubstanzverlusts infolge Systemmanipulation der Erdbewohner mittels der Zuteilung des Körpergeistmaterials in fehlerfreier Form durch Gottes Paradiesbedingungsschöpfung.

Ich beschäftige mich mit sogenannten Wissenschaftlichen Gesetzesexpertisen.

Nach eindeutigem Verständnis der Bibeltexte mittels alles umfassendem Abschreiben und dem Vergleich der Erkenntnisse daraus mit den irdischen Gesetzen kam ich zu dieser Schlussfolgerung, die auch allen denen plausibel erscheint, die sich Zeit zum Verständnis meiner Erkenntnisse nehmen können, dürfen oder wollen.

von HubertFahr

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