Radioaktiver Zerfall |
Entdeckung von Yve Kupka vom 2 Juli 2010
14C wird ständig durch Kernreaktionen in den oberen Schichten der Erdatmosphäre neu gebildet. Wenn die kosmische Strahlung auf Atome der Atmosphäre trifft, werden durch Spaltung Neutronen freigesetzt. Ich stelle dies in Frage WEIL Natürliche Schwankungen Natürliche zeitliche Schwankungen des 14C/12C-Verhältnisses wurden erstmals 1958 durch Hessel de Vries nachgewiesen, indem er zeigte, dass sich das 14C/12C-Verhältnis zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert um ca. 2 % änderte. Drei Faktoren spielen für die natürlichen Schwankungen eine bedeutende Rolle.
Schwankungen der Sonnenfleckenzahl über der Zeit: Dies sind zum einen die Modulation der kosmischen Strahlung durch die Sonnenaktivität, welche die Produktionsrate beeinflusst und kurzfristige Schwankungen, auch Whiggles- oder DeVries-Effekt genannt, verursacht.
Daneben wird die C14-Produktionsrate auch durch Veränderung des geomagnetischen Dipolfeldes um bis zu einen Faktor drei beeinflusst werden. Dies spielt auf Zeitskalen größer als hundert Jahre eine Rolle.
Des Weiteren trägt der Kohlenstoffaustausch zwischen verschiedenen irdischen Kohlenstoffreservoirs mit der Atmosphäre zur Schwankung des atmosphärischen 14C/12C-Verhältnisses bei.
Meine These: Wie sind diese Schwankungen in Bezug auf eine Halbwertszeit von 5730 Jahren zu sehen ? Wird da nicht die C14 Methode völlig unbrauchbar zur Altersbestimmung von Artefakten? Aufgrund der oben genannten Fakten ist eine Altersbestimmung mittels der C14 Methode unmöglich.
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Unverschämtheit Wissenschaft schmückt sich mit meinen Federn!
Meldung vom 24. August 2010: Die Sonne verändert die Geschwindigkeit des radioaktiven Zerfalls, und bricht damit die Regeln der Chemie.
Die Wissenschaftler der Stanford University stehen vor einem Rätsel, galt doch die ganze Zeit die Radiokarbonmethode als zuverlässig. Nun fanden Wissenschaftler heraus das die grundlegenden Konzepte in der Chemie neu überdacht werden müssen. Anlass ist die neuerliche Untersuchung der Sonne. Die Wissenschaftler gehen sogar soweit in ihren Annahmen das es sich um ein neues Teilchen handeln könnte welches die Wechselwirkung mit den uns bekannten Neutrinos bewirkt.
Radioaktive Elemente zerfallen mit einer konstanten Rate, dachte man.Wäre dies nicht der Fall, würde die Kohlenstoff14-Datierung NICHTS sagen, über die zuverlässige Altersbestimmung von archäologischen Materialien, und jede Chemotherapie würde zum Glücksspiel werden. Diese Grundannahme führt nun dazu dass manche Wissenschaftler sich nicht einmal mehr die Mühe machen zu testen.
Die Wissenschaftler der Stanford University stehen vor einem Rätsel, galt doch die ganze Zeit die Radiokarbonmethode als zuverlässig. Nun fanden Wissenschaftler heraus das die grundlegenden Konzepte in der Chemie neu überdacht werden müssen. Anlass ist die neuerliche Untersuchung der Sonne. Die Wissenschaftler gehen sogar soweit in ihren Annahmen das es sich um ein neues Teilchen handeln könnte welches die Wechselwirkung mit den uns bekannten Neutrinos bewirkt.
Radioaktive Elemente zerfallen mit einer konstanten Rate, dachte man.Wäre dies nicht der Fall, würde die Kohlenstoff14-Datierung NICHTS sagen, über die zuverlässige Altersbestimmung von archäologischen Materialien, und jede Chemotherapie würde zum Glücksspiel werden. Diese Grundannahme führt nun dazu dass manche Wissenschaftler sich nicht einmal mehr die Mühe machen zu testen.
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